Das Plissee braun

Erd- und Gesteinsfarben, darunter auch die praktisch zeitlose Trendfarbe Braun, sind insbesondere im Sommer stets beliebt.

Hier bilden sie dann meist traditionell den eher ruhigen Gegenpol zu den grellen und dadurch etwas unruhigen Farben Aquamarin, Gelb oder auch Rot. Das Plissee in Braun hat damit also bereits seine Komplementärfarben gefunden. Eignet es sich doch besonders gut, um einen Raum zu illuminieren, dessen Wände oder Mobiliar in Aquamarin, in Gelb oder auch in Rot ausgeführt worden sind. Plissee Stoffe in Erdfarben, so beispielsweise auch in Braun, wirken stets ausgleichend und lassen sich demzufolge auch gut mit Orange kombinieren, sofern man es darauf anlegt, mit einem braunen Plissee explizit Kontraste im Zimmer zu setzen.

Das Plissee grau

Das Plissee in der Trendfarbe Grau hat den Status eines praktisch zeitlos schönen Wohnaccessoires. Als Kontrastfarbe passt ein Plissee aus grauem Stoff besonders gut zu einer gelben Wand, einem gelben Teppich, einer gelben Decke oder auch zu gelbem Mobiliar. Grau ist beim Plissee die eigentlich am wenigsten sommerliche Farbe. Doch gerade deshalb repräsentiert sie einen geradezu neutralen Ton, der nicht künstlich wirkt, sondern der sich super mit vielen anderen Farben und Farbtönen kombinieren und fotografieren lässt. Das gelungenste Foto kann man dann hier zum Gewinn attraktiver Gutscheine einsenden. Überhaupt hält sich Grau als Trendfarbe bereits seit mehreren Saisons und zwar nicht nur als Trendfarbe fürs Plissee, sondern auch für die Kleidung.

Das Plissee grün

Das Plissee grün ist zweifellos in einer ganz besonders interessanten Trendfarbe ausgeführt, welche gegenwärtig für geradezu pures Wohnvergnügen und Lebensgefühl steht. Besonders gilt das kräftige Grün, auch beim Plissee in Haus und Wohnung, als Trend- und Modefarbe für Herbst und Winter. Doch besonders unter dem Eindruck massiver sommerlicher Sonne kann ein grünes Plissee eine regelrechte Wucht in den Raum hinein bringen. Grün gilt unter Modemachern als die Trendfarbe des Jahres 2016 schlechthin.